Freitag, 17. März 2023

Ersatzteile aus dem 3D-Drucker sind "Nachhaltig"

 Es gibt viele Menschen in Deutschland, die über Nachhaltigkeit sprechen,
sie aber nicht praktizieren.



Es ist so einfach, aus Fotos ein Ersatzteil zu erstellen.


Die meisten Ersatzteile holen wir uns aus den Internet Plattformen:

https://www.thingiverse.com/

https://www.instructables.com/ 

https://www.pinterest.de/

80% der Konstruktionen aller Ersatzteile beziehen wir aus dem Internet, 20% Konstruieren wir selber. Das allermeiste konstruieren wir mit TinkerCad, denn die Meisten Ersatzteile sind einfach Konstruiert und mit der Technik, aus Fotos 3D Modelle zu erstellen ist so simpel. Für anspruchsvolle Konstruieren wir mit Sketchup free. Klar würden wir gerne mit den "teuren" CAD Systemen arbeiten, aber wir wollen Kinder nicht ausschließen, die keinen finanziellen Rückhalt in den Familien haben.

Wir sind MAKER also Macher. Im Juni 2015 habe ich im einem Bonner Repair Café den ersten 3D Drucker gebaut, damals hat der Bausatz (China Klon i3) über 600,- € gekostet. Danach haben wir bei Technik Kids 16 verschiedene CNC, 3D Drucker gebaut. Der billigste Bausatz kostete nur 99,-€

Zur Zeit bauen wir einen 3D Food / Clay 3D Printer und nutzen KI-Textgeneratoren um Pasten herzustellen. Das Alles ist kein "Hexenwerk" und jeder Hausmeister in den Schulen könnte mithelfen, solch eine Maschine für den Unterricht zu bauen und er könnte Ersatzteile für die Schule selber herstellen. Das wäre Intelligent und verdammt nachhaltig.

Seit 2015 warte ich darauf, dass junge Menschen wieder Technik erleben können, aber es tut sich nichts wesentliches. Ich erlebe immer noch Studenten(innen) die noch niemals einen 3D Drucker bedient haben, geschweige eine CHC Maschine. Unsere Vorväter wie, Benz, Otto , Krupp würden sich im Grabe herum drehen, wenn sie miterleben würden das wir Chancen so vergeigen.

In meiner Verzweiflung zu diesem Zustand habe ich ChatGPT gefragt, wie mit der Digitalisierung in unseren Schulen aussieht. Mir ist klar, das ein KI-System abhängig von Daten ist und unser Schulsystem so "intransparent" ist (bei 16 Bundesländer kein Wunder) liegen keine konkreten Daten zur Digitalisierung vor und die Daten reichen nur bis 2021. Dennoch werde ich bestätigt.

Was sagt ChatGPT zu der Digitalisierung in deutschen Schulen:

In den letzten Jahren hat die Digitalisierung in Schulen weltweit eine immer größere Bedeutung erlangt. Ein wichtiger Bestandteil davon ist der Einsatz von 3D-Druckern, um Schülerinnen und Schülern ein praktisches Verständnis für komplexe Themen zu vermitteln. In diesem Artikel werden wir uns mit der Verbreitung von 3D-Druckern in deutschen Schulen beschäftigen und einen Vergleich mit anderen Ländern in der EU ziehen.

Deutschland

Der Einsatz von 3D-Druckern in deutschen Schulen steckt noch in den Kinderschuhen. Laut einer Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom im Jahr 2019 nutzten lediglich 4 Prozent der deutschen Schulen 3D-Drucker im Unterricht. Die meisten Schulen haben nicht genügend finanzielle Mittel, um in diese Technologie zu investieren, und viele Lehrkräfte haben noch keine Erfahrung mit 3D-Druckern. Es gibt jedoch einige Initiativen, die den Einsatz von 3D-Druckern in Schulen fördern, wie zum Beispiel das Projekt "Maker Space Truck", das Schulen besucht und den Schülerinnen und Schülern den Umgang mit 3D-Druckern beibringt.

Europa

Im Vergleich zu anderen Ländern in der EU ist der Einsatz von 3D-Druckern in deutschen Schulen eher gering. In Ländern wie Dänemark, Norwegen, Finnland und den Niederlanden sind 3D-Drucker in vielen Schulen bereits Standard. In Norwegen beispielsweise nutzt fast jede Schule 3D-Drucker im Unterricht. Auch in Ländern wie Frankreich, Spanien und Großbritannien gibt es viele Schulen, die auf 3D-Drucker setzen.

Ranking der digitalen Bildung in der EU

Welches Land in der EU am fortschrittlichsten ist, was die Digitalisierung im Bildungsbereich betrifft, lässt sich nicht eindeutig sagen. Es gibt jedoch einige Länder, die besonders fortschrittlich sind. Dazu gehören Finnland, Dänemark, die Niederlande und Schweden. Diese Länder haben in den letzten Jahren viel in die Digitalisierung ihrer Schulen investiert und setzen auf innovative Ansätze im Unterricht. Sie haben auch Programme zur Schulung von Lehrkräften in Bezug auf digitale Technologien entwickelt.

Andere Länder wie Spanien und Italien hinken noch hinterher. Sie haben zwar in den letzten Jahren Fortschritte in der Digitalisierung ihrer Schulen gemacht, sind aber immer noch weit von den führenden Ländern entfernt.

Reformbedarf in Deutschland

Deutschland hat im Vergleich zu anderen Ländern in der EU Nachholbedarf, was die Digitalisierung im Bildungsbereich betrifft. Um hier Fortschritte zu erzielen, müssen mehr finanzielle Mittel in die Schulen fließen, um den Einsatz von 3D-Druckern und anderen digitalen Technologien zu ermöglichen. Es müssen auch Programme entwickelt werden, um Lehrkräfte im Umgang mit diesen Technologien zu schulen. Hier gibt es bereits einige Initiativen, wie zum Beispiel das "Qualifizierungsprogramm für Lehrkräfte im Bereich digitale Bildung", das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

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